Sie verwenden einen nicht mehr unterstützten Browser, daher kann die Webseite teilweise nicht korrekt dargestellt werden.

Pflanzenverkauf

Geöffnet

Schliesst um 12:15 Uhr

Geöffnet

Schliesst um 17:00 Uhr

Geschlossen

Öffnet um 8:30 Uhr

Geöffnet

Schliesst um 14:00 Uhr

Bioladen

Selbstbedienung

Schliesst um 23:00 Uhr

Selbstbedienung

Öffnet um 05:00 Uhr

Selbstbedienung

Hauptsitz Hünibach

Gartenbauschule Hünibach
Chartreusestrasse 7
3626 Hünibach

Anreise
PW: Autobahnausfahrt Thun Nord, weiter in Richtung Gunten bis Hünibach. In der Chartreusestrasse links abbiegen. Wenige Parkplätze sind vorhanden.

ÖV: Bus Linie 21 ab Bahnhof Thun Richtung Oberhofen/Interlaken bis Haltestelle Hünibach Chartreuse. Fahrplan via SBB.ch



Aussenstandort Uetendorf

Allmendstrasse 37
3661 Uetendorf

Anreise
PW: Autobahnausfahrt Thun Nord, weiter in Richtung Seftigen. Zweimal links abbiegen in Richtung Uetendorf Allmend. Anschliessend auf der Uttigenstrasse bis zur Abzweigung rechts auf die Allmendstrasse (Wegweiser "Mehrzweckhalle"). Der Allmendstrasse rund 900m folgen. Öffentliche Parkplätze sind vorhanden.

ÖV: Zug bis Uetendorf, anschliessend zu Fuss rund 10-15 Minuten in Richtung Uetendorf Allmend. Fahrplan via SBB.ch


Direktionswechsel an der GSH

Nach etwas mehr als sechs Jahren als Direktorin der Gartenbauschule Hünibach orientiert sich Marianna Serena beruflich um. In einem persönlichen Gespräch zieht sie Bilanz und blickt mit dem künftigen Direktor Markus Weibel in die Zukunft. Ihr Nachfolger ist noch bis Ende Jahr Leiter des Fachbereichs Stadtgrün beim Tiefbauamt der Stadt Thun und übernimmt die Direktion im Januar 2023.

von Marlies Eggen









 

Marianna Serena und Markus Weibel treffen sich Mitte November in der Gartenbauschule Hünibach. Sie sprechen über einschneidende Ereignisse, über Erfreuliches, über die gemeinsame Vision für die Schule und deren Positionierung als Bildungs- und Kompetenzzentrum für biodynamischen Gartenbau. 

Marianna, nach gut sechs Jahren als Direktorin der Gartenbauschule Hünibach (GSH) ziehen wir Bilanz, blicken zurück, sprechen über Erlebtes, über persönliche Highlights und über bleibende Erinnerungen. Was prägte die Zeit in deiner Funktion?
Ich war ein knappes Jahr an der GSH, als wir die Aufforderung des Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Bern (MBA) erhielten, dass wir – die Stiftungsratspräsidentin Judith Pfäffli und ich – am nächsten Morgen in Bern vorstellig werden sollten. Wir wussten zwar, dass der Kanton ein Sparpaket plante, ahnten jedoch nicht, dass uns dies so stark betreffen würde. Also gingen wir unvorbereitet in das Gespräch und man teilte uns mit, dass der Kanton die finanzielle Unterstützung für die Schule ersatzlos streichen wollte. Dieser Hiobsbotschaft folgte ein dichtes halbes Jahr: Wir leisteten intensive Kampagnen- und Medienarbeit, waren politisch aktiv und kämpften um das Überleben unserer Schule. Die Thuner Grossrätin Andrea De Meuron (Grüne Partei) lancierte damals zusammen mit sechs weiteren Berner Oberländer Grossräten aus verschiedenen Parteien eine Motion, die den Sparvorschlag der Regierung ablehnte und eine Grundfinanzierung durch den Kanton mit reduzierten Subventionen vorsah. Es war eine anstrengende Zeit, die glücklicherweise – wenn auch haarscharf – dank des Stichentscheids der damaligen Grossratspräsidentin Ursula Zybach (SP) zu unseren Gunsten ausging. Gleichzeitig freuten wir uns über die 35'000 Unterschriften der Petition «Rettet die Gartenbauschule» und die breite Unterstützung durch Bevölkerung und Politik.

Wie hast du diese intensive Zeit erlebt?
Als äusserst aktiv und kräftezehrend – und sie hat mich in die Gänge gebracht. Kampagnen- und Medienarbeit brachte ich glücklicherweise aus meinen Joberfahrungen mit und ich wusste, wie das funktioniert und was zu tun ist. In dieser Zeit haben vor allem meine Geschäftsleitungsmitglieder und die Stiftungsratspräsidentin unermüdlich mitgearbeitet. Gleichzeitig hielten uns die Mitarbeitenden den Rücken frei und kümmerten sich um den Alltag an der Schule und in der Lehrwerkstatt. Der Druck, der auf uns allen lastete, war enorm und ich war froh, dass ich mich auf mein Umfeld verlassen konnte.

Abgesehen davon gab es Highlights, an die du dich gerne erinnerst?
Oh ja, insbesondere die vielen persönlichen Begegnungen mit Mitarbeitenden und Lernenden oder mit Kundinnen und Kunden. Es war besonders schön, die Lernenden während mehreren Jahren zu begleiten und zu sehen, wie sie sich entwickelten. Davon wurde mein Alltag bereichert – von sehr vielen und sehr heiteren Momenten mit Menschen. 

Markus, du kommst aus einem komplett anderen Umfeld. Als Leiter Stadtgrün Thun arbeitest du in einer klassischen Behördenstruktur und übernimmst im Januar die Direktion der Gartenbauschule Hünibach. Wie ist das für dich?

Die GSH ist ein deutlich anders gelagerter Betrieb – weit weg von Abteilungen und Verwaltungsabläufen – sie ist eine gemeinnützige und nicht gewinnorientierte Stiftung, die sich im Bildungswesen engagiert und deren Lehrwerkstatt ähnlich wie ein KMU funktioniert. Was sich nicht ändert, ist der Umgang mit Menschen. Bei der Stadt pflegte ich viele Kontakte mit Fachleuten, die in gemeinsamen Projekten mitarbeiteten. Ob innerhalb der Stadtverwaltung oder mit Dritten: Es war immer mein Ziel, gemeinsam Lösungen zu finden. In Gesprächen konkrete Inhalte zu entwickeln und die Ergebnisse umzusetzen stand stets im Fokus meiner Arbeit. Gleichzeitig sind es wertvolle Erfahrungen, die ich in meinen Berufsjahren bei der Stadt Thun sammeln konnte. Ich wuchs daran und nun nehme ich sie mit an die GSH. 

Ist der Wechsel vom Fachbereich Stadtgrün beim Tiefbauamt der Stadt Thun zur Gartenbauschule Hünibach für dich eine grosse Veränderung?
Ja sehr, denn es ist ein grosser Schritt von einem Verwaltungsbetrieb in die Welt der Berufsbildung. Seit meinem 16. Lebensjahr arbeite ich in der grünen Branche. Meine berufliche Laufbahn begann ich mit der Ausbildung an der Gartenbauschule Oeschberg. Wer weiss, möglicherweise werde ich sie hier an der Gartenbauschule Hünibach abschliessen. Eine deutliche Veränderung ist die Möglichkeit, Ausbildungsangebote in den grünen Berufen mitzugestalten. Ich habe mich stets für zukunftsorientierte Weiterentwicklung eingesetzt. Mein Ziel ist es, diese an der GSH weiter zu entwickeln und in das Bildungswesen einfliessen zu lassen.

Marianna, das Bildungssystem hat sich verändert, die Ausbildungen ebenfalls – was waren denn die zentralen Herausforderungen, denen du während deiner Arbeit an der GSH begegnet bist?
Die GSH hat sich nicht grundlegend verändert, denn sie war seit der Gründung in der Berufsbildung tätig und im Kern darauf ausgerichtet. In den vergangenen Jahren haben wir diesen Gedanken verstärkt, indem wir zusätzlich in die Weiterbildung investierten. Wir haben die GSH zum Bildungs- und Kompetenzzentrum für biodynamischen und naturnahen Gartenbau weiterentwickelt. Im Sommer 2021 startete das erste Weiterbildungsangebot. Der Lehrgang Biogarten wurde sehr gut angenommen, aktuell läuft bereits die zweite Durchführung. Anfang November durfte ich den Teilnehmenden des ersten Durchgangs die Zertifikate überreichen. Das war ein schöner Moment und stand zugleich symbolisch für die neue strategische Ausrichtung der GSH. 

Markus, hast du dir Gedanken zu deiner persönlichen Vision für die ersten ‘100 Tage im Amt’ gemacht?
Zu Beginn werde ich mich vor allem damit beschäftigen, die Menschen, die Schule und ihre Besonderheiten kennenzulernen. Wenn ich weiter hinausblicke, steht deren Festigung im Vordergrund und ich möchte das, was Marianna aufgebaut hat, in die Zukunft bringen. Es soll nicht mehr über die Existenzberechtigung der Schule diskutiert werden, sondern die Potenziale in der Ausbildung und im Lehrlingswesen gefördert werden. Ich bin der Überzeugung, dass sich die grüne Branche deutlich besser positionieren und Gärtner und Gärtnerinnen vermehrt für die eigenen Berufe einstehen könnten. Ich bin der gleichen Meinung wie Marianna, dass der Bereich Weiterbildung eine grosse Chance darstellt. Vor 30 Jahren sah die Ausbildung ganz anders aus als heute. Naturnaher Gartenbau und Ökologie waren Fremdwörter. Mit Blick auf die Herausforderungen in Bezug auf Biodiversität, Klima- und Umweltschutz sehe ich schweizweit in vielen Betrieben ein riesiges Potenzial für Weiterbildungen und auch viel Handlungsbedarf.

Erinnerst du dich noch an deine persönlichen Visionen, als du Marianna deinen Job an der GSH begonnen hast?
Schon damals war meine persönliche Vision klar: Ich wollte die GSH zu einem Bildungs- und Kompetenzzentrum mit schweizweiter Ausstrahlung entwickeln. Der Schatz, den wir seit der Gründung der Schule im Jahr 1934 pflegen, sind unser fundiertes Fachwissen und unsere Kompetenzen im biologischen und naturnahen Gartenbau. Wir wollen dieses Wissen weitergeben, denn wir haben die Voraussetzungen, es praxisnah zu vermitteln. 

Markus, Stadtgrün arbeitet nicht biodynamisch, aber man sieht deutliche Schritte in Richtung naturnahe Stadtbegrünung. Naturnaher Gartenbau muss dir demnach ein grosses Anliegen sein, wenn du den Wechsel an die GSH vollziehst?
Die Veränderungen auf den öffentlichen Grünflächen in der Stadt Thun sieht man tatsächlich nicht so deutlich, wie es zu wünschen wäre, jedoch wird bereits vieles für eine ‘grüne’ Stadt getan. In den letzten Jahren sind viele Blumenwiesen entstanden und die Stadtgärtnerei befindet sich in der Umstellung auf biologisches Gärtnern. Bei der Umgestaltung von Rabatten im öffentlichen Raum steht naturnaher Gartenbau im Fokus. Die Stadt nimmt an Versuchen der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW teil. Ich hoffe, dass dieser wichtige Beitrag an unser Ökosystem weiterhin geleistet wird. 

Bisher sprach man von den Begriffen ‘biologisch’ oder ‘biodynamisch’. Für mich geht das Thema jedoch viel weiter. Biodiversität, Ökologie, naturnaher Gartenbau, Klimaschutz – das versteht mittlerweile auch die Allgemeinheit. Weil es wichtige und höchst aktuelle Themen, die bei uns in der Gesellschaft angekommen sind.

Naturnaher und heimischer Gartenbau sollten die Normalität sein. Dann hätten die Natur und die Menschen viel gewonnen. Überall, auch in der grünen Branche, herrscht viel Nachholbedarf. Bereits in der Beratung können Gärtnereibetriebe das Augenmerk auf den natürlichen Gartenbau und dessen wichtigen und wertvollen Folgen richten. Zudem ist Aufklärung darüber nötig, dass ein naturnaher Garten gestaltet werden kann ohne wesentlichen Mehraufwand in der Pflege. Schottergärten haben keine Berechtigung mehr ¬– und das verstehen viele Menschen aufgrund fehlender Fachkenntnisse nicht.

Deshalb möchte ich Weiterbildungsmodule für Gärtnerbetriebe entwickeln, kurze Sequenzen, in denen man praxisnahe Schulungen zum Thema Naturgarten anbietet. So erreichen wir mehr Betriebe, die ihre Mitarbeitenden für eine Weiterbildung anmelden. Diese in eine lange Ausbildung zu schicken ist teuer und im Alltag kaum machbar. Mit mehrtägigen Seminaren, verteilt über mehrere Monate, könnte man viel bewirken.

Marianna, was denkst du, wenn du diese konkreten Visionen von Markus hörst?
Das klingt super! Es ist schön zu sehen, dass Markus in eine gleiche Richtung denkt und das, was wir bis jetzt aufgebaut haben, von ihm mitgetragen wird. Seine Visionen passen. Das macht mir den Abschied leichter und ich gehe unbekümmert.

Markus: Bereits im Bewerbungsgespräch habe ich meine Vorstellungen geschildert und es freut mich, dass sie so nah beieinanderliegen. Damals wusste ich noch nicht, ob sie beim Stiftungsrat gut ankommen. Es ist wichtig, dass sich die Schule schweizweit weiterentwickeln kann, jedoch wird sie das meiner Meinung nach alleine nicht schaffen. Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Organisationen im Bildungswesen werden zentrale Faktoren für den Erfolg sein. Der Verband JardinSuisse ist ein wichtiger Partner, weil er für die Aus- und Weiterbildung der grünen Branche in der ganzen Schweiz zuständig ist. 

Markus, worauf freust du dich am meisten?
Ich freue mich sehr darauf, in die Welt der Bildung einzutauchen und die Zukunft der Berufsbildung und der Weiterbildung in der grünen Branche mitzugestalten! In meiner beruflichen Laufbahn habe ich als Landschaftsgärtner gearbeitet und alle Aufgaben bis hin zur Bauleitung übernommen. Später habe ich in Rapperswil Landschaftsarchitektur studiert und im Nachdiplom Wirtschaftsingenieur mit Vertiefungsrichtung Unternehmensführung. Diese Fähigkeiten waren mir während meiner Arbeit für die Stadt Thun sehr dienlich. Ich lernte zu differenzieren, erarbeitete pragmatische Lösungen und erkannte, dass auch ein Kunstrasen durch die immer knapperen Bodenressourcen seine Berechtigung hat. Jetzt komme ich in die Bildung und versuche der GSH, aber auch der Weiterbildung der ganzen Branche neue Impulse zu geben. 

Marianna, wenn man nach so intensiven Jahren eine Arbeitsstelle verlässt, tut man dies meist mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge. Was bleibt dir in Erinnerung? 
Ich habe mir heute die Presseberichte vom September 2017 angesehen, – das waren emotionale Momente. Ich erinnere mich, wie Lernende und Mitarbeitende sich für eine Weiterbildung im Schulzimmer versammelt hatten. Der Entscheid des Grossen Rats hatte sich verzögert und so traf es sich, dass genau zur gleichen Zeit alle beisammen sassen. Eine Delegation von rund 15 Personen – Direktion, Stiftungsrat, Mitarbeitende und Lernende – schauten in Bern der Diskussion und der Entscheidungsfindung zu und wir teilten ihnen übers Telefon das Resultat mit. 
Dieses Zusammenrücken in einer schwierigen Situation hat uns als Team geprägt. Dadurch waren wir noch enger verbunden und im Rückblick war das ein schönes Erlebnis. 

Ein weiteres Highlight, von aussen weniger sichtbar ist die Professionalisierung der Schule als Organisation. Dies haben wir in den vergangenen Jahren schrittweise, aber stetig vollzogen. Wir schufen flache Hierarchien, klare Führungsstrukturen und Prozesse und sind damit mit einem modernen Managementsystem unterwegs. Wir haben tolle Mitarbeitende, die volles Engagement einbringen – und das macht richtig Spass zu arbeiten. Das ist mein weinendes Auge: Diese Menschen zurückzulassen und damit auch viele Beziehungen, die über die Jahre entstanden sind. Aber ich wohne in Hilterfingen und werde ab und zu in der GSH Einkäufe machen. Ich habe bereits da eingekauft, bevor ich hier arbeitete und das wird auch weiterhin so sein. 

Markus, du kannst also darauf zählen, dass Marianna weiterhin ein Auge auf die GSH wirft?
Ich freue mich, wenn ich Marianna ab und zu auf dem Schulgelände antreffe und wir uns Zeit für einen Austausch nehmen. Ein Aussenblick tut ab und zu ganz gut. 

Markus, was bewegt dich in deinem Leben, was ist dir wichtig?
Genau heute (am 17. November) habe ich Geburtstag, geboren wurde ich 1969. Mit meiner Familie, – meiner Frau und unseren zwei Teenagern – wohne ich seit 16 Jahren in Hünibach. Eigentlich fast zu nahe an meinem neuen Arbeitsort, denn ich mag etwas Distanz zwischen Arbeit und Privatleben. Wahrscheinlich werde ich ab und zu eine Runde in die Stadt machen, damit ich etwas Zeit für mich habe. 

Seit meiner Ausbildung an der Gartenbauschule Oeschberg bin ich durch und durch Gärtner – nun werde ich ‘Direktor’ der GSH. Der Titel wirkt für mich noch etwas fremd, jedoch freue ich mich sehr auf meinen neuen Job. Mit meinen ausserbetrieblichen Aktivitäten bin ich in der Branche gut vernetzt: Ich arbeite im Vorstand des Unternehmerverbandes JardinSuisse Berner Oberland und Oberwallis mit und führe das Qualifikationsverfahren (QV) in der Grundausbildung der Gärtner:innen. Zudem bin ich im Vorstand des Verbands Schweizer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter VSSG tätig und leite dort die Kommission Grünstadt Schweiz.

Marianna, was möchtest du Markus mit auf den Weg geben und was planst du für deine berufliche Zukunft?
Das Essen in unserer Mensa ist sehr gut und der Bioladen gefährlich nah – besonders dann, wenn man um 16 Uhr im Büro sitzt und Hunger hat! Es gibt natürlich auch viel Gesundes zu kaufen, aber das lasse ich meist links liegen und gehe direkt zum Ungesunden. Der Arbeitsplatz an sich ist wunderschön und Markus kann sich auf ein Büro mit herrlicher Aussicht freuen.

Ich hatte die Gelegenheit, vieles zu gestalten, mitzuwirken und zu schaffen. In den kommenden Jahren werden einige Infrastrukturprojekte auf die GSH zu kommen. Für mich ist dies ein guter Zeitpunkt, diese Projekte in andere Hände zu geben. Nach einer kurzen Auszeit werde ich mich auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung im Umfeld von Natur und Umwelt begeben.